Für die LIK Akademie für Foto und Design beginnt geschäftlicher Erfolg mit der Einführung und Aufrechterhaltung höchster ethischer Standards.  Wir halten uns an die folgenden Grundprinzipien:

  • Integrität durch die Einhaltung höchster ethischer Standards bei allen geschäftlichen Abläufen

  • Respekt gegenüber unseren Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten, Partnern und Gemeinschaften, in denen wir arbeiten und leben

  • Ehrlichkeit bei der internen und externen Kommunikation sowie allen geschäftlichen Transaktionen

  • Qualität bei Schulungen und Diensten, um Kunden und Partnern maximalen Mehrwert zu bieten

  • Verantwortung für unsere Worte und Taten und Bekenntnis zu Abmachungen und Vereinbarungen

  • Fairness durch Einhaltung geltender Gesetze, Vorschriften, Richtlinien und eines strengen Verhaltenskodex

Gender und Diversity Management an der LIK Akademie für Foto und Design

Diversity Management ist ein intersektionaler Ansatz zur gezielten Wahrnehmung, Nutzung und Förderung von Vielfalt in sozialen Systemen wie Profit- und Nonprofit-Unternehmen, öffentlichen Organisationen sowie Gruppen und Teams. Ziel von Diversity Management ist es, durch die Förderung von Chancengleichheit und den kompetenten Umgang mit Vielfalt personelle Kompetenz und Ressourcen in Organisationen optimal zu nutzen.

  • Erhöhung der Sensibilität für Unterschiede

  • Förderung des wertschätzenden Umgangs mit Vielfalt

  • Weiterentwicklung von Gesellschaft und Organisationen in Richtung eines bewussten Umgangs mit Heterogenität

  • Förderung von Chancengleichheit

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Der Themenbereich Diversity Management befasst sich mit Inte­gration der Vielfalt an der LIK Akademie für Foto und Design und der Diskriminie­rungsfreiheit in Bezug auf Herkunft, Staatszugehörigkeit, Religion, Alter, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Hautfarbe oder Behinderung. Gender Mainstreaming fokussiert Gleichstellung und Frauenförde­rung. Die LIK Akademie für Foto und Design strebt für alle StudentInnen einen Ort der Vielfalt und Gleichberechtigung an, an dem nicht über Diskrimi­nierung gesprochen werden muss, weil sie nicht stattfindet. Die LIK Akademie für Foto und Design setzt sich im Rahmen der Erfüllung ihrer Aufgaben aktiv und sichtbar ein, um Studierenden und MitarbeiterInnen gleiche Chancen zu bieten, unabhängig von Geschlecht, Alter, Religion, ethnischer Zugehörigkeit, sexueller Orientierung, gesellschaftlichem Hintergrund. Die LIK Akademie für Foto und Design leistet im Rahmen ihrer Aktivitäten ihren Beitrag, sich aktiv für die Beseitigung bestehender Benachteiligungen in der Gesellschaft und für die Gestaltung von Lern- und Arbeitsumgebungen, in denen Diversität und Vielfalt eine bereichernde Rolle spielen, einzusetzen. Die LIK Akademie für Foto und Designl strebt ein ausgewogenes Verhältnis von Frauen und Männern an, setzt sich bei der Erfüllung ihrer Aufgaben für die im österreichischen Gleichbehandlungsgesetz gebotene Gleichstellung ein. Die LIK Akademie für Foto und Design verpflichtet sich daher: die Gleichstellung von Frauen und Männern auf allen Ebenen und in allen Bereichen der LIK aktiv zu fördern die Gender- und Diversity-Kompetenz aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der LIK z.B. durch Maßnahmen der Personalentwicklung zu stärken möglichst alle die Gesamtorganisation der LIK betreffenden Abläufe, Entscheidungen und Weiterentwicklungen im Hinblick auf ihre Gleichstellungsorientierung und ihre Auswirkungen auf die Erreichung der Gleichstellungsziele zu prüfen und auszurichten besondere Maßnahmen zur Frauenförderung zu entwickeln und zu verfolgen, insbesondere in technischen Studiengängen.


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Bislang gesetzte Maßnahmen: Berufung von Gender- und Diversity-Beauftragten. Regelmäßige interne Datenerhebung über Einhaltung der gendergerechten Sprache an der LIK Akademie für Foto und Design. Wiederkehrende Weiterbildungen Kooperationsanbahnungen mit arbeitsmarktrelevanten Schnittstellen, um Programme zu Frauenförderung in technischen Lehrgängen zu initiieren (Fotokurs für Frauen) Berücksichtigung von Gleichstellung und Diversität bei allen Bewerbungs- und Stellenbesetzungsverfahren. Diskriminierungsfreiheit in den Evaluierungen der Lehrveranstaltungen.


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Linksammlung: